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Nach einer dreitägigen Schulpause
müssen die Jerusalemer Schüler den Weg in die Schule wieder antreten,
welcher aufgrund des Schneefalls der vergangenen Woche oftmals
unmöglich war.
Das Wochenende nutzten
viele Israelis zu Ausflügen in den Norden des Landes, um das für
israelische Verhältnis eher seltene Erlebnis von über die Ufer
tretenden Flüssen zu bestaunen.
Leider profitiert das Tote Meer (Salzmeer, Jam
haMelach) kaum von den Niederschlägen. Während der letzten Jahre nahm
der Wasserpegel des Toten Meeres jährlich um ca. einen Meter ab. Der
überdurchschnittliche Regen- und Schneefall des diesjährigen Winters
wird diesen Vorgang nicht umkehren, aber nach Meinung von Dr. Eilon
Adar, Direktor des Instituts für Wasser Forschung und Technologien der
Ben Gurion Universität Beer Sheba, zumindest etwas verlangsamen.
Ein Spaziergang im Februar 2003:
Jerusalem - ein Wintermärchen
Bilder aus einer verschneiten Stadt...
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